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Um Entwicklungsstände in einer User Interface Entwicklung professionell testen und validieren zu können, sind Klickdummies nicht wegzudenken. Doch wie geht hier das Team bei BUSSE Design+Engineering vor? Welche Möglichkeiten bieten sich hierdurch?
Eine User Interface Entwicklung sollte immer nach dem Human Centered Design Process ablaufen, welcher in der Norm ISO 9241-110 verankert ist.
Dieser ermöglicht das Entwickeln benutzerzentrierter Systeme in einem iterativen Prozess. Das bedeutet, dass jeder Entwicklungsschritt hinterfragt und überprüft wird – die Benutzer werden dabei immer mit einbezogen. Am Ende können dadurch kundenseitig Kosten im Support eingespart werden, der Trainingsaufwand und die Einführungsphase eines Systems werden dadurch reduziert. Auf der Benutzerseite können Fehler vermieden werden und somit die Zufriedenheit erhöht.
Ein wichtiger Bestandteil im HCD-Process ist das prototypische Design.
Im prototypischen Design können die bis dahin entstandenen konzeptionellen Ansätze erstmals in einfacher Visualisierung dargestellt und getestet werden. Gefundene Fehler oder Bedienproblematiken können direkt behoben werden. Das spart unheimlich viel Zeit, da zu diesem Zeitpunkt noch keine finale Gestaltung oder Programmierung eines interaktiven Systems entstanden ist. Hierbei wird zwischen Low Fidelity und High Fidelity Prototypen unterschieden.
Low Fidelity Prototypen werden in einfachen Strichzeichnungen und ohne visuell an-spruchsvolle Gestaltung dargestellt. Sie dienen der Überprüfung von Bedienabläufen und Platzierung der Elemente auf einem Bildschirm. Sie sind schnell und kostengünstig zu erstel-len und vereinfachen die Kommunikation und Konzeptvalidierung mit Kunden und Benutzern. Schon Low Fidelity Prototypen können in einfachen Klickdummys umgesetzt werden.
Klickfolgen können dadurch direkt simuliert werden. Dieser Klickdummy wird jedoch meist nicht direkt mit einer Datenverarbeitung verbunden – die Datenübergaben und Werteeingabe er-folgt meist zu einem späteren Zeitpunkt während des Projektverlaufs. Mit einem Klickdummy können bereits ein Nutzertest und eine erste Befragungen durch Anleitung oder Moderation erfolgen. Erkannte Problemsituationen können anschließend verbessert und nochmals getestet werden.
High Fidelity Prototypen hingegen beinhalten einen fortgeschrittenen Funktionsumfang der voll interaktiv ist und mit dem der Benutzer interagieren kann. Ebenso wird hier häufig das vollständige Look & Feel eines Endprodukts eingebracht, um auch diesen Aspekt zu überprüfen. Somit können durch Prototypen die Usability und User Experience der Graphical User Interfaces abgefragt werden. Diese Art von Prototyp ist sehr aufwändig in der Umsetzung und wird häufig in Zusammenarbeit mit den Softwareprogrammierern umgesetzt.
Bei BUSSE setzen wir Klickdummys mit Axure um. Diese Software ermöglicht Low und High Fidelity Prototypen, die in Live-HTML Versionen oder in exportierter Form übermittelt und getestet werden können. Um professionell mit aktuellen Tools arbeiten zu können, bilden sich unsere Mitarbeiter regelmäßig fort. Siehe Beitrag >
Wir unterstützen auch Sie beim Aufsetzen eines interaktiven Systems, welches die relevanten Entwicklungsbausteine durchleuchtet und somit die gesamte Bandbreite der Usability und User Experience abdeckt.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Ihre Ansprechpartnerin bei BUSSE:
Evamaria Plehn
Medien-Design (B.A.)
Kommunikations- / User Interface Design
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